Claudia Snehotta Meditation Achtsamkeit Resilienztrainerin Kommunikationstrainerin

Claudia Snehotta

B. Sc. Psychologie
Humorcoach / Clownin
Meditation und Achtsamkeitspraxis
Kommunikationstrainerin / Mediatorin
Resilienztrainerin
Pädagogin

Sage nicht mein.
Es ist dir alles geliehen.
Lebe auf Zeit und sieh,
wie wenig du brauchst.
Richte dich ein.
Und halte den Koffer bereit.

Mascha Kaléko

Meine ganz persönlichen Wurzeln

 

2008 komme ich mit dem Herzprojekt in Berührung, ein 2-jähriges Selbsterfahrungs- und Ausbildungsprojekt im Zentrum für Meditation Eins und Sein e.V. auf dem Balzenberg/Schweiz. Diese Herzarbeit hat mich nachhaltig geprägt und dazu inspiriert, auf dem spirituellen Weg weiter zu forschen.

Viel Energie habe ich in mein Psychologie-Studium investiert. Warum verhalten sich Menschen so, wie sie es tun? Das Wissen um Zusammenhänge, Konzepte und Modelle ist mir nützlich, um Menschen in besonderen Lebenssituationen zu begleiten. 

Im Jahrestraining „Der Clown als Spieler, Lehrer und Heiler“ bei David Gilmore durfte sich die Clownin in mir entfalten. In seiner Humor- und Lebensschule habe ich mir das kreative Spiel mit Humor, Improvisation und Spontanität zu eigen gemacht und gelernt, den gelösten Spielraum als Lebensqualität zu entdecken.

In meiner Ausbildung zur Mediatorin habe ich verschiedene Kommunikationstechniken erlernt und den Wert einer bewussten und achtsamen Sprache erkannt. Fortbildungen in Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg und im Lingva Eterna Sprachinstitut bestärkten mich, wertschätzende Kommunikation als wichtigen Baustein in meine Arbeit zu integrieren.

Ich bin zertifiziert als Resilienztrainerin und Kursleiterin für Autogenes Training.

Mein Berufsleben ist lebendig. Nach meiner ersten Ausbildung zur Orthopädie-Schuhmacherin erlernte ich an der Fachakademie für Sozialpädagogik den Beruf der Erzieherin. Als Montessori-Pädagogin durfte ich elf Jahre lang an einer Montessori-Schule lehren, lernen und wirken. 

Und privat? 1972 geboren verbringe ich meine Kindheit als mittlere Tochter in einem „Dreimädel-Haus“ auf dem Land. Bei einigen langmonatigen Aufenthalten in Südostasien und Indien lernte ich östliche spirituelle Traditionen und Lebensweisheiten schätzen, die mich nachhaltig inspiriert haben. Zusammen mit meinem Herzensmann Richard machten wir uns daran, mit viel Herzblut und Liebe das alte Bauernhaus „Am Bächle“ zu renovieren, in dem wir bis heute leben. Nach den Familienjahren mit unseren beiden Töchtern, öffnen wir jetzt das Haus für Menschen, die sich begegnen und entfalten wollen. 

Betrachte ich mein bisheriges Leben in der Nachschau, stelle ich fest, dass sich das, was ich erlebt und gemacht habe, zu einem großen, stimmigen Ganzen zusammenfügt. Ich bin sehr dankbar für meinen Weg. Mit Anfängergeist mache ich mich auch weiterhin daran, Neues zu wagen und Ungewohntes auszuprobieren.